03 Sep
Auswärtssieg bei Rehberge II
BSC Rehberge II gegen Borussia Pankow I
10 Jan
Borussia Pankow - SV Schmöckwitz-Eichwalde II 2:2
Borussia Pankow - Schmöckwitz-Eichwalde II 2-2 (1-1)
Borussia Pankow - Schmöckwitz-Eichwalde II 2-2 (1-1) Disziplinlosigkeiten verhindern den Dreier Unsere Elf traf heute auf den bisher punktverlustfreien Spitzenreiter. Als Tabellenzweiter war die Borussia gefordert. Die ersten Minuten waren von Abtasten geprägt. Der Gast hatte etwas mehr Ballbesitz, Pankow fehlte die Präsenz in der gegnerischen Hälfte. Die alleinige Sturmspitze Stehl war häufig auf sich gestellt, dafür ließ man in der Defensive nichts zu. Eine Einzelaktion brachte den Gast dann doch in Führung. Borchert spazierte ungestört durch die Pankower Reihen und traf aus 20 Metern in die lange Ecke (19.). In den Folgeminuten lernten unsere Spieler dann den Schiedsrichter kennen, der konsequent für jedes Meckern und reklamieren die gelbe Karte zog. Bis zur Pause egalisierten sich beide Teams wieder weitestgehend. Die Borussia nutzte nach einer gegnerischen Ecke einmal die Unordnung, Baese lief nach Pass von Wieland alleine auf den Kasten zu und verwandelte sicher zum 1-1 Pausenstand (40.). Der zweite Durchgang begann wieder ausgeglichen. Bei einer zweifelhaften Einwurfentscheidung waren unsere Jungs dann nicht auf der Höhe. Schmöckwitz führte schnell aus, Borchert stand alleine vor Aksu und traf zum 1-2 (52.). Im Anschluss schwächte sich das Team selber. Der bereits wegen Reklamierens mit gelb verwarnte Bauermeister forderte erneut eine gelbe Karte und bekam sofort die Ampelkarte zu sehen (54.). In der Folge ging allerdings ein Ruck durch die Mannschaft, die Zweikämpfe wurden intensiver geführt und zumeist auch gewonnen. Nur am Abschluss haperte es. So musste ein Fehler des Gästekeepers herhalten, der einen Wieland-Freistoß nur abprallen ließ. Brian Bürig war zur Stelle und staubte zum 2-2 ab (70.). Die Borussia drückte nun auf das 3-2, die in Überzahl spielenden Gäste wollten den Punkt sichern. Baese hatte die zwei besten Chancen, seine Ecke landete allerdings am Querbalken (84.) und im eins gegen eins gegen den Keeper blieb der Torhüter Sieger (90.). Zu dem Zeitpunkt war unsere Mannschaft nur noch zu neunt, Aksu holte sich innerhalb weniger Sekunden sowohl Gelb als auch die Ampelkarte ab (87.). Im Endeffekt muss man zu neunt mit dem Punkt zufrieden sein. Spielt man hier allerdings elf gegen elf zu Ende, hat man gute Chancen auf die drei Punkte.